Das Familienunternehmen Friedl Steinwerke wird heuer 70 Jahre alt. In den sieben Jahrzehnten entwickelte es sich von einem Drei-Mann-Betrieb zu einem erfolgreichen, innovativen Unternehmen mit rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Absatzmärkten in drei Ländern.
1953
startet der Firmengründer Gustav Friedl mit zwei Mitarbeitern ein Unternehmen zur Produktion von kleinen Betonteilen in Sieggraben.
1967
übernimmt sein Sohn Alfred G. Friedl das Unternehmen. Er legte den Grundstein für die heutige Unternehmensgröße.
Alfred Friedl mit Mitarbeitern am Betriebsgelände in Sieggraben.1974
wird die 400 m2 große Produktionshalle auf ca. 2.000 m2 erweitert und eine halbautomatische Produktionsmaschine angekauft.
Eine neue Produktionshalle wird errichtet.1982
wird ein neues Bürogebäude inkl. Baumarkt in Sieggraben errichtet und das Betriebsareal auf ca. 25.000 m2 erweitert.
1983
wird die erste Transportbetonmischanlage in Betrieb genommen.
Das Betriebsgelände wurde sukzessive vergrößert.1985
wird in der Kiesproduktion expandiert.
Arbeiten im Kieswerk in Eggendorf.1989
wird das Unternehmen um den Standort Weppersdorf erweitert und mit der Produktion von Pflastersteinen begonnen.
2000
werden ein Mustergarten im Außenbereich und ein Indoor-Mustergarten in Weppersdorf errichtet. Der Standort Sieggraben wird auf ca. 60.000 m2 ausgebaut, eine neue mikroprozessorgesteuerte Mischanlage für Transportbeton und eine Frischbetonrecyclinganlage (Beton kann zu 100 Prozent in Produktion zurückgeführt werden) werden in Betrieb genommen.
Weppersdorf in den 90er Jahren2003 bis 2004
erfolgt eine komplette Erneuerung der Produktionslinien und Vergrößerung des Betriebsgeländes auf insgesamt ca. 25.000 m2 am Standort Weppersdorf.
2004
wird eine zusätzliche Produktionshalle am Standort Weppersdorf gebaut.
2006 bis 2007
wird das Betriebsgelände auf ca. 40.000 m2 vergrößert, es erfolgen der Umbau des Bürogebäudes sowie die Neugestaltung und Erweiterung des Mustergartens am Standort Weppersdorf.
Der Standort in Weppersdorf erhält einen Indoor-Mustergarten.ab 2007
kommen jährlich neue Produktionsanlagen und - maschinen hinzu: zusätzliche Betonmischanlage (2007), Spaltanlage (2008), Alterungsanlage (2009), vollautomatische Strahl-, Bürst- und Imprägnieranlage und ein 300 m2 großes Prüflabor (2010), Brettfertigungsanlage (2011). Die Fläche des Firmenareals von Friedl Steinwerke in Weppersdorf beträgt nun rund 100.000 m2.
2015
wird eine neue Anlage für gegossene Produkte, eine sogenannte WetCast-Anlage, angeschafft. Das Unternehmen konzentriert sich nun ausschließlich auf die Produktion von Steinen für die Gartengestaltung.
2020
wird eine neue Anlage zur Fertigung von Zaun- und Mauersteinen in Betrieb genommen.